• C’est nul les types de choix que tu as dans les réservations de train.
    Tu peux tout choisir jusqu’à la couleur de ton siège, mais impossible d’empécher d’être à un siège face-à-face.
    – cote a cote
    – quatro
    – solo
    – couloir
    – fenêtre
    – étage
    – en bas

  • Streit um Hühner eskaliert : Berlinerin verprügelt und verletzt zwei Tierärztinnen
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/streit-um-huehner-eskaliert-berlinerin-verpruegelt-und-verletzt-zwe

    A Berlin tu n’a même plus le droit de sortir tes poules soie. Une promeneuse qui a défendu ses poules contre des fonctionnaires vétérinaies vient d’être condamnée à une peine de 120 jours à 10 Euros pour coups et blessures.

    24.4.2024 von Andreas Kopietz - Sie liebt ihre Seidenhühner und dachte, die Mitarbeiterinnen vom Veterinäramt Treptow-Köpenick wollten sie ihr wegnehmen. Nun fällt das Amtsgericht Tiergarten ein Urteil.

    Das Seidenhuhn ist eine sehr hübsche Geflügelrasse. Das Huhn ist klein, und sein Federkleid mutet recht plüschig an. Dem aus Asien stammenden Vogel wird ein äußerst sozialer Charakter nachgesagt. „Auch wegen ihres harmonischen Wesens können sie als perfekte Anfängerhühner empfohlen werden“, heißt es auf einer Züchterseite im Internet.

    Eine Anfängerin in der Hühnerhaltung war Mandy R. damals auch. Anfang vergangenen Jahres überließ ihr jemand zwei Seidenhühner, die sie fortan in ihrer Wohnung in Niederschöneweide hielt. „Sie war sehr verliebt in ihre Hühner“, sagt ihre Verteidigerin, als sich die 41-jährige Mandy R. an diesem Mittwoch vor dem Amtsgericht Tiergarten wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten muss. Was war passiert?

    Am 23. Januar gackerten die Tiere in ihrer Wohnung zu laut. Sie wollte mit ihnen deshalb an die Luft, wie die Angeklagte sagt. Also steckte sie die Hühner in ihre Handtasche und fuhr mit ihnen ans Spreeufer. Zwei Mitarbeiterinnen des Veterinäramtes von Treptow-Köpenick und eine Praktikantin waren zufällig auch dort. Sie wollten eigentlich einen Hund überprüfen. Aber sie sahen, dass die Frau eines der Hühner im Gras picken ließ. Die Tierärztinnen wollten wissen, ob die Vögel angemeldet und registriert sind.

    Sie gingen zu der Frau, und eine Beamtin zeigte ihr ihren Ausweis. Sie wiesen darauf hin, dass man die Hühner nicht in einer Handtasche transportieren dürfe. Wegen der Geflügelpest durften Hühner auch nicht frei herumlaufen. Außerdem seien Seidenhühner kälteempfindlich. Sie forderten Mandy H. auf, ihre Personalien anzugeben.
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    Mandy H., eine dünne Frau, die nervös auf dem Stuhl im Gerichtssaal herumrutscht, sagt: „Sie haben sich nicht ausgewiesen, sie sind auf mich zu gerannt und haben mir die Tasche mit den Hühnern aus der Hand gerissen. So was macht man ja nicht. Da hab’ ich rotgesehen.“ Sie habe gedacht, man wolle ihr die Hühner stehlen.
    Die Hühner sollten nicht beschlagnahmt werden

    Tierärztin Janine B., die als Zeugin geladen ist, sagt: „Es war gar nicht geplant, die Hühner sicherzustellen. Ich war erstaunt, wie schnell sich das alles hochspulte.“ Nach ihrer Schilderung stopfte die Frau das Huhn zu dem anderen Huhn in die Tasche und verdrehte dabei auch noch den Kopf des Tieres. Mit artgerechtem Transport hatte das alles nichts zu tun. Dann warf die Frau die Handtasche über ihre Schulter und schwang sich aufs Fahrrad, worauf sich ihr die Ärztin in den Weg stellte.

    Nun griff Mandy R. die Tierärztin an. Sie nahm Janine B. in den Schwitzkasten und schlug sie. Deren Kollegin nahm die Hühnertasche, worauf die Angreiferin von der Tierärztin abließ und nun auf deren Kollegin einschlug. Als die Angreiferin erneut auf Janine B. losging, gelang es der Kollegin, die Tasche im Kofferraum ihres Dienstautos zu verstauen. Die Praktikantin wählte derweil den Notruf der Polizei. Mandy H. rief immer wieder: „Das sind meine Hühner!“

    „Ich verstehe ja, sie war allein und wir zu dritt. Aber warum muss sie mich denn angreifen?“, fragt Janine B. „Wir haben ihr mehrmals gesagt, dass wir vom Veterinäramt sind. Sie hat es wohl nicht wahrgenommen“, räumt sie ein.

    Die Veterinärin war danach krankgeschrieben. Sie hatte Schmerzen an Hals, Schulter und Rücken. Ihre Kollegin hatte ein geschwollenes Augenlid, eine Schädelprellung und eine Halswirbelsäulen-Verstauchung. Die Seidenhühner kamen ins Tierheim. „Sie sahen nicht gut aus“, sagt die Beamtin.

    Richterin: „Ich denke, Sie sind hier ganz gut weggekommen“

    Was anmutet wie ein skurriler Streit, ist ein weiterer Punkt in einem Leben voller Probleme. Mandy H., von Beruf Schneiderin, lebt von Sozialhilfe. Sie hat Schulden. Diese resultieren wohl auch aus ihren vielen Geldstrafen. Sechs Verurteilungen wegen Diebstahl stehen im Zentralregister, davon einmal zu zwei Monaten Haft, ausgesetzt zur Bewährung.

    Für tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen kann Haft zwischen drei Monaten und fünf Jahren drohen. Die Richterin folgt dem Antrag der Staatsanwaltschaft und verurteilt die Frau wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit vorsätzlicher Körperverletzung zu 120 Tagessätzen zu je zehn Euro. Die Kosten des Verfahrens muss sie ebenso tragen.

    Sie habe die Veterinärärztinnen „enorm angegangen“, begründet die Richterin. „Sie haben auch erhebliche Vorstrafen. Ich denke, sie sind hier ganz gut weggekommen.“

    Schon vor dem Urteil hatte die Anwältin gesagt, dass ihre Mandantin die Hühner gern besuchen würde. Und Mandy H. sagte zu der Tierärztin: „Es tut mir leid. Ich möchte mich entschuldigen.“

  • Kashif Chaudhry sur X : "
    https://twitter.com/KashifMD/status/1783110140691955969

    Jewish students @Columbia
    : “If we didn’t do everything in our power to end the genocidal violence Israel is unleashing upon Gaza, we would not have fulfilled the requirements of the Passover Seder.”

    Watch/share this @CNN
    report on Passover at the Gaza solidarity encampment.

    https://video.twimg.com/amplify_video/1783109883803336705/vid/avc1/886x530/jZQPpB3wsRoTRo9Q.mp4?tag=14

  • « Quand vous avez un nombre de médecins insuffisant, il ne faut pas s’étonner que des groupes financiers prennent l’initiative »
    https://www.lemonde.fr/economie/article/2024/04/21/quand-vous-avez-un-nombre-de-medecins-insuffisant-il-ne-faut-pas-s-etonner-q

    Les #groupes_financiers ont bénéficié du désengagement de l’Etat dans les besoins de #santé pour s’engouffrer dans le secteur, explique l’économiste Nicolas Da Silva dans un entretien au « Monde ». Au risque d’imposer leurs normes.
    Propos recueillis par Véronique Julia, Publié le 21 avril

    Nicolas Da Silva est économiste, maître de conférences en sciences économiques à l’université Sorbonne-Paris-Nord. Il appelle l’Etat à faire preuve d’imagination pour améliorer l’organisation de l’offre de soins sur tout le territoire [ah ah ah].

    L’offensive de la finance dans le secteur de la santé résulte-t-elle en partie des défaillances de l’Etat ?

    La finance profite de l’absence d’une réponse publique organisée aux problèmes que connaît le secteur de la médecine libérale. Et elle propose de pallier ces défaillances, en effet. Quand vous avez des besoins de santé non couverts, avec un nombre insuffisant de #médecins, des #déserts_médicaux et des urgences saturées faute d’alternative, il ne faut pas s’étonner que des groupes financiers prennent l’initiative et trouvent leur place dans le parcours de soins, en réorganisant l’offre et en investissant massivement. Et cela dans tous les domaines : la biologie, la radiologie, mais aussi les soins de premier recours.

    Juridiquement, les pouvoirs publics ont même facilité les initiatives privées et l’entrée d’investisseurs au capital des structures médicales. D’ailleurs, on entend davantage ceux qui râlent, mais certains médecins s’y retrouvent et ne se plaignent pas : quand un groupe privé s’occupe de toutes les tâches administratives et vous dit de vous concentrer sur votre cœur de métier, ça répond aussi à une attente formulée par les professionnels qui n’est pas suffisamment entendue.

    Vous alertez sur les dangers de cette tendance…

    Les financiers cherchent à rémunérer leur capital et ils sont dans leur rôle. Mais les risques sont multiples. Les risques d’inégalité d’abord, car ils ne vont investir que là où c’est rentable, ce qui peut les conduire à délaisser des actes, des zones géographiques, des pathologies et des publics moins intéressants d’un point de vue lucratif. Dans le domaine de la santé, la rémunération de l’offre de soins provient de financements publics, qui ne sont pas extensibles, donc comment faire du profit sans que ce soit sur le dos des patients et des professionnels de santé ?

    J’ajoute le risque de déposséder ces mêmes professionnels de leur outil de travail, ce dont les médecins prennent conscience. S’ils ne possèdent plus le contrôle de leur outil, ils peuvent perdre leur liberté d’exercice, et la logique financière pourrait prendre le pas sur le choix médical et l’intérêt du patient.

    Comment peut-on limiter ces risques ?

    Déjà, il serait bénéfique de chercher à quantifier et à qualifier la tendance observée depuis plusieurs années. On manque de données, c’est un travail titanesque de construire une cartographie des financiers et des financements. Ensuite, il faut réguler les statuts juridiques des groupes constitués pour s’assurer de l’indépendance réelle des praticiens. Enfin, il faut que les pouvoirs publics réagissent et aient un peu d’imagination pour mieux organiser l’offre sur le territoire : investir massivement dans certaines régions sous-dotées, mieux rémunérer certaines démarches d’installation, penser une organisation pérenne qui ne peut pas être que libérale…

    Laisser la finance pallier les manques relève d’une vue de court terme : cela rend service dans un premier temps, mais, finalement, cela peut bousculer le rapport de force avec des mastodontes qui imposeront leurs exigences tarifaires. C’est un vrai risque à prendre en compte.

    Véronique Julia

  • #clapper Video Player for Linux Gets First Update in 2 Years
    https://www.omgubuntu.co.uk/2024/04/clapper-0-6-video-player-released

    A new version of Clapper, a GTK4-based video player for Linux desktop has been released — the first major update in nearly 2 years. I first wrote about Clapper back in 2021 having been seduced over by its slick user interface (a superficial reason to like a media player, I know), its use of GStreamer, and a small but focused feature set that wasn’t trying to distract me with features I’d never need. Subsequent updates to the app refined and expanded those selling points further and player remained my preferred video player, despite the lack of any major update since […] You’re reading Clapper Video Player for Linux Gets First Update in 2 Years, a blog post from OMG! Ubuntu. Do not reproduce elsewhere without (...)

    #News #App_Updates #mediaplayers

  • Tinariwen, le message face à la montée de « la peur »
    https://pan-african-music.com/tinariwen-amatssou

    Une interview pas très optimiste de Tinariwen

    Pourquoi avoir baptisé ce disque Amatssou (la peur) ?

    La peur augmente chez nous, dans le désert, notamment au nord du Mali. C’est encore pire qu’il y a dix ans. La présence de Wagner, le nouveau pouvoir en place au Mali, les groupes terroristes, la situation générale des populations, tout s’aggrave.
    Tu n’es pas très optimiste pour le futur…

    Il faudrait pour cela que la population réagisse massivement. Les Touaregs sont très fragiles, de par le monde dans lequel on vit. Le désert n’est pas facile à vivre en pareille situation, avec une guerre qui s’éternise et qui a des conséquences tous les jours. Nous sommes en minorité, on ne peut pas résister longtemps à ce type de problèmes. C’est une menace sur notre culture qui risque de disparaître.

    Cela a brisé l’unité de la communauté ?

    En général, les problèmes provoquent une dispersion, d’autant que s’ajoute une dimension politique, et aussi des ambitions de business. La crise actuelle a aussi permis de souder certains, ceux qui pensent juste à leur dignité, à l’intégrité de leur territoire…

    C’est le rôle de Tinariwen, qui représente quelque chose de plus fort que juste la musique…

    On l’a déjà fait, mais on ne peut pas faire plus. Notre musique reste une mémoire, qui rappelle les souvenirs, un soutien moral qui préserve l’esprit de notre culture. Nous avons vieilli et nous ne sommes plus en mesure de faire plus. Nos chansons ont permis de souder la communauté de ceux qui aspirent à la dignité, et pour beaucoup les écouter rappelle la grandeur de la cause touareg. Des jeunes vont les reprendre et les améliorer, les faire vivre auprès d’autres. Qu’ils soient du Mali, du Niger ou d’Algérie, tous les jeunes Touaregs qui font de la musique jouent dans le même esprit : ils parlent de souffrance, d’exil, même s’ils n’ont pas connu les moments que l’on a traversés.

    Vous continuez malgré tout comme dans ce nouvel album… Vous y croyez encore ?

    Bien sûr. Mais je le répète : on ne peut pas faire plus ! 90% de nos problèmes, toujours pas réglés, sont liés à l’éducation. La plupart des jeunes de la génération 90 ne sont pas allés à l’école, et de fait ils évoquent tout ce que l’on stigmatisait déjà : la souffrance, la marginalisation… Même s’ils sont nés à Tamanrasset. Tant que l’on n’aura pas réglé cette question, on tournera en rond. Sachant qu’en plus, les problèmes se sont aggravés et multipliés avec la situation au Mali. J’ai l’impression qu’il est encore plus facile aujourd’hui de terroriser les populations que voici vingt ans.

    #musique #touareg #blues #Tinariwen #Sahara #Algérie #Mali #interview

  • Je sors ma calculette

    Mes voisins ont tous les deux obtenu leur retraite anticipée il y a 10 ans, ils avaient chacun 55 ans.
    Lui était instituteur, elle, directrice d’école, et ils ont élevé 3 enfants.

    Ok

    10 ans x 12 mois = 120 mois
    Disons que leur couple touche une retraite de 3000€/mois, c’est une sous estimation, ils auraient donc en dix ans déjà perçu 360.000€

    Je dis ça, parce que là ils ont déjà l’âge où moi je continuerai à travailler pour manger vu que je n’aurai pas de retraite. Et que les banques il y a 10 ans m’ont refusé un crédit de 15 ans pour 50.000€ pour mon logement.

    Je suis contente pour eux hein, ils sont sympas, bien rangés, tout ça, ils ont plusieurs logements hérités et coulent une retraite peinarde. La cagnotte de la retraite pour eux c’est un quatrième matelas par dessus les autres, un luxe à amasser. C’est juste que ça me fait rire jaune quand je vois l’écart de traitement auquel sont soumis les pauvres dont mes camarades militant·es alternos punks qui n’ont parfois plus de dents.

    Un peu comme si toute existence ne valait pas cette entraide (celle de la retraite) et que ta vie était jugée inutile, au point de bouffer des cailloux jusqu’à ta mort et continuer à bosser pour les nantis.

    Juste voila, le calcul de l’injustice.

    #argent #macronisme

    • #poujadismepartoutcommunismenulpart

      edit tu auras une retraite de 3 ou 600 balles et à 65 ans elle sera complétée à hauteur de l’ASPA, donc un revenu de 1012 euros (aujourd’hui) toutes sources confondues.

      et comme ce ne sera pas suffisant
      https://www.service-public.fr/particuliers/actualites/A15712#:~:text=Les%20titulaires%20de%20l'Aspa,3%20mois%20ou%201%20an.
      Abattement sur les revenus professionnels

      Abattement sur les revenus professionnels

      Les titulaires de l’Aspa peuvent cumuler partiellement leur allocation avec des revenus professionnels (salaires et gains assimilés à des salaires, revenus professionnels non salariaux). Les salaires font alors l’objet d’un abattement sur 3 mois ou 1 an.

      En 2024, l’abattement est calculé de la manière suivante :

      ressources sur 3 mois : abattement de 0,9 fois le Smic mensuel pour une personne seule (1 590,22 €) ; 1,5 fois le Smic mensuel pour un couple (mariés, concubins, partenaires pacsés, soit 2 650,38 €‬) ;

      ressources sur 12 mois : abattement de 3,6 fois le Smic mensuel pour une personne seule (6 358,32 €) ; 6 fois le Smic mensuel pour un couple (10 601,52‬ €).

      Au-delà de ces montants, la différence est déduite du montant de l’Aspa attribué à la personne.

      alors oui, c’est pas bezef, mais cela ne me semble pas une raison pour mettre au pilori les retraités ou préretraités qui ont une pension inférieure au revenu médian.

  • 23/04/2024 - Décryptage sur l’incident à Colmar avec une source radioactive d’iridium 192 - CRIIRAD
    https://www.criirad.org/23-04-2024-decryptage-sur-lincident-a-colmar-avec-une-source-radioactive-di

    À Colmar, le 10 avril 2024, en fin d’après-midi, suite à un incident avec une source radioactive d’iridium-192 utilisée sur le site de l’entreprise ADF pour des opérations de gammagraphie, un périmètre de sécurité a dû être mis en place.
    Ce type de source de forte activité émet en effet de puissantes radiations gamma capables de traverser le métal et les murs et de se déplacer dans l’air sur des dizaines de mètres.

    La récupération de ce type de source de forte radioactivité est une opération très délicate.

    En 2010, sur le site de la fonderie Feurs métal, dans la Loire, une source de 1,25 TBq de cobalt 60 est restée bloquée. La tentative de récupération, par le service intervention de l’IRSN, au moyen d’un dispositif de cisaillage robotisé, avait entraîné la contamination de 6 personnes et de 3 000 m2 de bâtiments. Quatorze ans plus tard, l’assainissement du site de Feurs n’est pas terminé.

    • misère, la criirad sous wordpress alors qu’ils étaient en SPIP :/
      je leur souhaite bien du plaisir pour s’y retrouver dans leur énorme base de données désormais dans le sac de nœuds WP

  • Politiques migratoires : « Des dispositifs mortels, dont l’effet est de tuer pour dissuader »

    Les textes composant le Pacte migratoire européen devraient être votés à Bruxelles d’ici mercredi 10 avril. Ils pourraient réduire considérablement les droits des personnes en exil qui tenteraient de rejoindre l’Union européenne.

    Renforcer les contrôles aux frontières, procéder au tri des exilé·es aux portes de l’Union européenne, traiter les procédures d’asile en accéléré, expulser plus rapidement les « indésirables » ou encourager les logiques d’externalisation…

    Les textes qui composent le pacte migratoire européen sont actuellement débattus au Parlement européen et doivent être votés mercredi 10 avril. Censé répondre à la crise de l’accueil qu’a connue l’Europe en 2015, il est largement rejeté par la gauche et les ONG, mais a toutes les chances d’être adopté après plus de deux ans de tractations.

    Pourquoi a-t-il été aussi difficile d’aboutir sur un tel pacte ? Que va-t-il changer pour les personnes exilées ? Comment en contrer les potentiels effets négatifs ?

    Nos invitées pour en débattre :

    - #Rima_Hassan, candidate LFI aux élections européennes, juriste et fondatrice de l’Observatoire des camps de réfugiés ;
    - #Sophie-Anne_Bisiaux, membre du réseau Migreurop, spécialiste des questions liées à l’externalisation, notamment en Afrique du Nord ;
    - #Sophie_Djigo, philosophe, fondatrice du collectif Migraction59 dans le nord de la France, autrice de Penser avec la frontière (Éditions d’une rive à l’autre).

    https://www.mediapart.fr/journal/international/090424/politiques-migratoires-des-dispositifs-mortels-dont-l-effet-est-de-tuer-po
    #pacte_européen_sur_la_migration_et_l’asile #pacte #Europe #pacte_migratoire #asile #migrations #réfugiés
    #pression_migratoire #management_migratoire #triple_win #répression #administration_des_flux #exclusion #récupération #humanité #fermeté #enfermement #tri #militarisation_des_frontières #racisme #règlement_filtrage #filtrage #frontières #frontières_extérieures #détention #enfermement #fichage #empreintes_digitales #procédure_d'asile #procédure_à_la_frontière #procédure_accélérée #pays_sûrs #fiction_juridique_de_non-entrée #non-entrée #fiction_juridique #encampement #encampement_généralisé #répartition #répartition_de_solidarité #paternalisme_colonial #externalisation #externalisation_des_frontières #refoulements #push-backs
    #vidéo

  • Opinion | How ‘The Squad’ and Like-Minded Progressives Have Changed Their Party - The New York Times
    https://www.nytimes.com/2024/04/23/opinion/progressives-democratic-party-aoc.html

    Ah si Jean-Luc Mélenchon pouvait s’inspirer d’Alexandria Ocasio-Cortez...

    When the far-left politicians Alexandria Ocasio-Cortez and Ayanna Pressley were first elected to Congress roughly half a decade ago, many moderate Democrats saw their unapologetically progressive vision for America as an albatross around the neck of the Democratic Party.

    That certainly seemed to be the view of Democratic leaders, who seemed intent on making “the squad,” as the progressive caucus is known, a group of permanent outsiders.

    “All these people have their public whatever and their Twitter world,” Nancy Pelosi, then speaker of the House, told Maureen Dowd in 2019. “But they didn’t have any following,” Ms. Pelosi said of the squad. “They’re four people and that’s how many votes they got.” At the time, Ms. Pelosi was bristling from criticism the progressive members had levied against her over her support for a funding bill the progressives said failed to protect migrant children, a major issue during the Trump presidency.

    Five years later, Ms. Pelosi has stepped down from the leadership position she long held. The House progressive caucus has grown to nearly 100 members and has become a significant force within the party. The progressives have outlasted not only Ms. Pelosi, but also moderate Democrats who once led the party, like Representative Steny Hoyer, who has also bowed out of his role leading House Democrats. Representative Hakeem Jeffries of New York, the new minority leader, isn’t a member of the progressive caucus. (He left the caucus when he became leader of the House Democrats.) But he has been far friendlier to the group’s members and their agenda than his predecessor, Ms. Pelosi, a nod to the blossoming role of progressive politics within the Democratic Party and its voter base.

    And in recent months, the insurgent group of unapologetic leftists has gained even more sway within the Democratic Party. Some of this is clearly a reaction to the extremism of Trumpism and far-right House Republicans. But the progressives have gained power in Washington amid rising anger over the U.S. role in Gaza.

    For the first time in decades, possibly since the anti-Vietnam War and environmental movements, the left wing has led the center of the Democratic Party in a new political direction on a major issue — one sharply critical of the Israeli government, impatient with the leadership of Prime Minister Benjamin Netanyahu and increasingly willing to use American leverage to curb Israel’s military plans.

    #Politique #USA #Alexandria_Ocasio_Cortez

  • Du rififi chez les Résistants
    https://www.dedefensa.org/article/du-rififi-chez-les-resistants

    Du rififi chez les Résistants

    • L’affaire du F-35 avec bombe nucléaire continue à se répandre en une grande polémique au sein de la Résistance antiSystème. • L’affirmation de sa destruction par Pépé Escobar s’est heurté à une levée de boucliers de critiques (Scott Ritter, Andrew Korybko) qui ne sont pourtant pas restées sans réponse. • La meilleure appréciation est celle de Larry Johnson, pourtant sceptique : l’histoire de l’attaque de l’Iran par les Israéliens est une telle montagne de mensonges que vraiment, tout, tout est possible. • L’époque est donc hyper-formidable.

    _______________________

    Le texte publié il y a trois jours, le 20 avril, est notre incroyablement modeste contribution à une polémique qui secoue le monde de la résistance antiSystème, rappelant effectivement le sort (...)

  • #Paris2024

    Paris : un vieil homme agresse sexuellement un adolescent dans le RER B - Le Parisien
    https://www.leparisien.fr/faits-divers/paris-un-vieil-homme-agresse-sexuellement-un-adolescent-dans-le-rer-b-24-

    Traumatisante expérience pour ce garçon. Un adolescent de 15 ans a été agressé sexuellement, mardi matin entre Antony (Hauts-de-Seine) et Paris par un pervers dans le RER B. Il est 10h20 quand la victime attend son train en gare de La Croix de Berny. Il est sur le quai quand il est abordé par un inconnu qui pourrait être âgé de 70 ou 80 ans selon son témoignage. « L’homme tient des propos déplacés sur son physique et sur son sexe », précise une source proche de l’affaire. Le train arrive, ils montent tous deux à l’arrière de la rame.

    Le vieil homme revient à la charge. Il se présente et engage une conversation. « Quel âge tu as ? », questionne-t-il avant de sortir son téléphone. L’importun lui montre un profil Instagram avant de s’emparer de la main de la victime et de la poser sur son entrejambe. Le mineur apeuré se dégage et prend la fuite en direction de la porte de sortie. À 10h40 l’agresseur quitte le train à la station Cité Universitaire lorsqu’il voit une équipe de contrôleurs RATP arriver.
    Des agresseurs souvent arrêtés en flagrant délit

    En fin d’après-midi le jeune voyageur a déposé une plainte au commissariat du XIVe arrondissement. Les enquêteurs de la sûreté régionale des transports sont chargés de mener les investigations. Les forces de l’ordre vont tout mettre en œuvre pour tenter d’identifier le suspect avant de le présenter devant la justice.

    Les agressions sexuelles dans les transports sont un problème récurrent en région parisienne dont souffrent majoritairement les femmes. Pour lutter contre ce phénomène la RATP a mis en place un numéro d’appel d’urgence pour signaler ces faits et les fonctionnaires de police en civil interpellent souvent les agresseurs en flagrant délit. Comme le 18 avril dernier à la station La Chapelle (XVIIIe), quand un homme de 59 ans a été arrêté par les policiers alors qu’il se frottait sur une jeune femme âgée de 19 ans.

  • Lawyer fired from anti-war NGO for Gaza tweet – Middle East Monitor
    https://www.middleeastmonitor.com/20240424-lawyer-fired-from-anti-war-ngo-for-gaza-tweet

    #chasse_aux_sorcières

    Lawyer Ousman Noor was fired from a high profile NGO job for tweeting about Gaza. The Stop Killer Robots campaign, supported by Human Rights Watch and Amnesty, is an anti-war NGO that advocates against the use of robotic and autonomous weapons. It would seem like exactly the sort of organisation that would be opposed to Israel using Palestinians as guinea pigs to test these weapons on but, as Noor discovered, criticism of Israel is off-limits in some anti-war NGOs.

    Noor believes his sacking speaks to a wider issue of NGOs like this that operate in the United Nations and rely on relationships with Western diplomats and officials who are, according to him, ‘ideologically pro-Israel’. Noor hasn’t stayed silent, however, and is taking Stop Killer Robots to court in Switzerland for unfair dismissal in order to make sure other pro-Palestine workers in the NGO community and beyond have the confidence to speak out.

  • Travail - tripalium : rien de moins sûr | LaRevueCadre

    https://www.larevuecadres.fr/articles/au-dela-du-tripalium-les-diverses-origines-du-mot-travail/6516

    c’est plutôt une histoire de vignes ! Et le lien « évident » avec tripale est très récent :

    Donc, jusqu’au début du vingtième siècle, les dictionnaires parlent d’œuvre, de labeur, d’effort, de fatigue ; quand on travaille, on sarcle, on laboure, on tureure, on herse, on soigne les animaux… La notion de torture n’apparaît dans les dictionnaires que vers 1930 avec le tripalium.

  • Exclusif : C’est désormais une certitude, le chômage tue - POLITIS
    https://www.politis.fr/articles/2024/04/assurance-chomage-etude-inserm-cest-desormais-une-certitude-le-chomage-tue

    Surtout, plusieurs études internationales établissent le lien entre la qualité de la protection sociale et la plus faible surmortalité liée au chômage. Autrement dit, plus ­l’assurance-chômage est protectrice, plus elle permet d’atténuer la violence du chômage et donc de réduire l’augmentation des facteurs de risque cardiovasculaire. Une étude comparée entre les États-Unis et l’Allemagne est très claire sur ce point. Alors que l’Allemagne présente une surmortalité liée au chômage bien moindre qu’outre-­Atlantique, les chercheurs concluent : « [Ce résultat] confirme l’hypothèse selon laquelle l’environnement institutionnel, y compris des niveaux plus élevés de chômage et de protection de l’emploi, tempère la relation chômage-mortalité. »

    Diminuer la protection sociale va augmenter la surmortalité.
    P. Meneton

    En France, du fait d’acquis sociaux importants et d’un modèle social plus protecteur, la surmortalité liée au chômage est bien inférieure à celle observée aux États-Unis, par exemple. Dans le pays du libéralisme, celle-ci s’élève à 140 %, selon la même étude ! « On peut donc aisément faire l’hypothèse que diminuer cette protection sociale va augmenter la surmortalité », commente Pierre Meneton, qui rappelle que les résultats trouvés sont « a minima ».

    • Eh non, ce qui tue c’est le manque de moyens dignes pour subvenir à ses besoins. L’argent n’est qu’une (sale) manière dans l’organisation de la production actuelle. Mais avoir un logement décent, de la nourriture suffisante et de qualité, la santé, et participer à la vie en commun (à produire ces subsistances et à la vie politique), ce n’est pas le manque d’argent le problème.

    • Ah tiens, encore les vieux gauchos qui n’ont pas besoin de recevoir de leçon sur internet (leur science est infuse et leur connaissance indépassable) et qui ont mis un WP à la place de SPIP
      hé ben oui, je m’y habitue pas, pourtant qu’est-ce que j’en vois passer, et puis surtout avec tout plein d’arguments sans savoir du tout de quoi iels parlent, pire que des gamins, extraordinaire. C’est un peu comme les cibles commerciales privilégiée d’apple : celleux qui ne connaissent rien à la techeunique et rechignent jusqu’à ce qu’un jour ils lâchent le pactole pour un téléphonesniffer dernier cri et qu’ils se lancent de façon acharnée sur les réseaux qui puent, ravis de ne plus dormir la nuit, plongés sur leur truc même durant les repas.
      Comment ça j’ai mangé des cactus ?